Die Schönheit des Essays

Sich ein Thema auf persönliche Weise anzueignen und zu durchdringen, ist seit jeher das Anliegen des Essays und macht ihn zu einer Versuchsanordnung für Vielgestaltigkeit, Offenheit und Berührbarkeit. In drei Reihen starten wir bei WASSER nun mit Autor:innen, die sich mit Wahrhaftigkeit, Witz und Wagemut den Herausforderungen der Welt stellen.

Gletscher bewegen sich zwar unmerklich, aber stetig und mit gewaltiger Kraft – und dennoch sind die Eismassen höchst verletzlich. Mächtig und fragil sind die Texte, die für GLETSCHER entstehen.

Ein Widerspruch in sich sind UNTIEFEN, die sowohl seichte, aber auch sehr tiefe Gewässer meinen. Ein Januswort, das die überraschenden Stimmungs- und Tonlagenwechsel dieser Reihe einfängt.

Unebenheiten eines Flussbetts machen selbst ruhige Wasser plötzlich zu ungeahnt mitreißenden Wirbeln. STROMSCHNELLEN sind Texte, die auf der kurzen Strecke für Ermutigung und Zuversicht sorgen.

Milena Michiko Flašar

Sterben lernen auf Japanisch

Eine Reise durch Japan wird zu einem hoffnungsvollen Text über Endlichkeit und Lebensfreude.

Clara Porák

alles fühlen

Unsere Emotionen sind mit unseren Körpern verknüpft. Doch was geschieht, wenn unsere Körper nicht sicher sind?

Norbert Trawöger

Zuckerbutter- brottage. Ein Zuruf

Sitzen, denken, loslassen: Was es heißt, sich das Staunen zu bewahren und die Kraft der kleinen Gesten zu schätzen.

Wasser werden!

Wiege dich in sanften Wellen, spring mit uns in gar nicht so kalte Wasser  und erfahre in der WASSER-Post, was wir gerade planen und was uns bewegt. Du erhältst Einblicke, wie ein Indie-Verlagshaus tickt und bleibst auf dem Laufenden über Veranstaltungen, Get-togethers und die Buchprojekte.

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